Bericht über die Schnitzeljagd:
„Das Geheimnis des Schatzes von Kassel“ am 10.10.2016:
Eine Schnitzeljagd als Betriebsausflug
„Wo ist der nächste Hinweis versteckt? Wo sollen wir suchen? Oben, unten, rechts, oder links?“ solche Fragen diskutierten die vier Frauen während meiner Schnitzeljagd „Das Geheimnis des Schatzes von Kassel“ am 10.10.2016 häufig.
Galt es doch eine mit einem Zahlenschloss verschlossene Schatzkiste zu öffnen und dies war nicht leicht. Neben der Truhe erhielten sie nach einer kleinen Begrüßung ausgerechnet als Hinweis einen Schlüssel von einem Schließfach und wurden danach „alleine“ gelassen.
Ab jetzt war Teamarbeit gefragt und das grübeln ging los. „Zu welchem Schließfach passt der Schlüssel? Hat jemand einen Vorschlag?“ „Lass uns doch mal da probieren“ und los ging es durch die Innenstadt zu der vorgeschlagenen Stelle. Dort angekommen, wurde fleißig nach Schließfächern gesucht und das Grübeln ging von vorne los, als man feststellte, dass der Schlüssel nicht zu diesen Schließfächern gehört.
„‚Wo gibt es noch Schließfächer?“ „Achja, da gibt es noch welche“ Also wurde weitergezogen und diesmal passte der Schlüssel. Allerdings der Zahlencode war noch lange nicht in Sicht. Ein neues Rätsel lag in dem Schließfach, dessen Lösung die Teilnehmer zu der nächsten Station führte.
Dort mussten Sie jetzt zusätzlich die versteckten Rätsel suchen, um anschließend die nächste Station zu erraten, so ging es mit vielen Spekulieren, viele Wege ausprobieren und viel Spaß bis zur letzten Station.
Hier wurde es noch einmal spannend. Es war nämlich diesmal kein Ausprobieren möglich. Mehrerer Briefumschläge lagen vor den Teilnehmern. Alle enthielten Zahlencodes, aber nur einer war richtig und nur ein Umschlag durfte geöffnet werden. Kurzes Nachdenken, mit viel Teamarbeit wurde ein Briefumschlag geöffnet und die Zahlen beim Schloss eingestellt. Kirchengeläute anstatt Trommelwirbel.
Es machte klick und die Teilnehmer jubelten. Die Truhe war offen und ein teambildender Betriebsausflug war zu Ende.